Montag, 28. Mai 2007

Team RAMA vs Hahntennjoch und Sturmböen - Der Samstagsbericht

Die RAMAs begaben sich mal wieder in die Berge. Auf dem Programm stand noch einmal der Schlussteil der 1. Etappe der Transalp. In Bichlbach gings los, auf der wunderschönen abgelegenen Straße über Kelmen und Namlos nach Stanzach und dann hoch zum ersten richtigen Pass der Tour, dem Hahntennjoch. Nach einer kurzen Pause auf dem Gipfel stürzten sich Ralle und Malle in die Abfahrt zum Etappenziel nach Imst.

In Imst wurde kehrt gemacht und das Hahntennjoch von der anderen - weitaus weniger schönen Seite - nochmal in Angriff genommen. Wieder am Gipfel angekommen zog sich die Sonnen, die vorher herunter gebrannt hatte in Minuten zurück und der Himmel verfinsterte sich. Auf den letzten hundert Metern der Abfahrt dann der Schock: Ein riesiger Baum lag quer über der Straße. Das musste kurz vorher passiert sein. Also Räder drüber und weiter ging. Ein Gewitter zog auf und mit ihm unglaubliche Winböen. Mit bis zu 60 km/h auf gerader Strecke rasten die RAMAs Richtung Auto. Glücklicherweise regnete es immer nur kurz und auf den letzten Kilometern kam sogar nochmal die Sonne raus.

Nach 125 Kilometern und 2800 Höhenmetern war der Ausflug in die Berge wieder beendet. Alles über die RTF in Dachau und den spektäkulären Ausreißversuch des Team RAMA gibts in den nächsten Tagen hier.

Keine Kommentare: