Freitag, 13. April 2007

"Sitzcreme, Powerbar und ein Handtuch für die Massage!" Die Transalp-Finisher vom Team Power-On im Interview


Eichenau - Die zweimaligen Finisher der Transalp - Falk und Achim - vom Team Power-On (www.il-grupetto.de) standen uns Rede und Antwort. Achim, auch bekannt als Alu-Locke im Tour-Forum verriet uns seine schönsten Erlebnisse der Transalp-Teilnahmen und was auf keinen Fall in der Transalp-Tasche fehlen darf. Ein Klick auf ihre Website lohnt sich immer!

Wie oft habt ihr mittlerweile an der Transalp teilgenommen?


Zwei Mal - 2005 und 2006 jeweils als Finisher ;-)


Wann wurdet ihr zum ersten Mal mit dem "Virus" infiziert?

2004 durch Freunde, die 2004 gestartet waren.


Wie sah eure Vorbereitung aus? Habt ihr euch nach einem Trainingsplan gerichtet?

Orientierung am TOUR-Traininsplaner, soweit der Job das zuließ.

Wart ihr im Trainingslager?


Nein, wir haben das Bergische Land und Sauerland vor der Tür als T
rainingsgelände, um auch mal nicht nur gegen den Wind zu fahren.

Mit 1000 anderen Radlern am Start zu stehen - wie war das für euch? Wie habt ihr euch im Feld zurechtgefunden?

Aufregend, motivierend und familiär, da wir im Vorfeld mit unserer Homepage www.il-grupetto.de , der Teampage www.team-power-on.blog.de und vielen Aktionen - z. B. der JTT-Team-Landkarte, gemeinsame Rad-Touristik-Fahrten und WE-Trainingsfahrten - viele Kontakte zu anderen Teams hatten. Nach dem ersten Tag - es ist scheinbar wirklich der schwerste Tag - fanden wir uns dort wieder, wo wir uns "heimisch" fühlten - in der "Folkoregruppe" im hinteren Drittel.

Seid ihr mit bestimmten Ambitionen gestartet?

Ja, durchkommen und beieinander bleiben! Nicht nur auf den
Tacho und die Platzierung schauen, sondern auch die Stimmung und das Umfeld der "Transalp" erleben wollen.

3 Dinge, die auf alle Fälle in der TRANSALP-Tasche dabei sein sollten.


Sitzcreme, Powerbar, Handtuch für die Massage.


Was waren im Nachhinein die schönsten Impressionen und Erlebnisse eurer Teilnahme(n)?


Das, was unmöglich schien, geschafft zu haben und wiederholen zu können.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl, die gegenseitige Hilfsbereitschaft und Motivation die sich im Fahrerfeld entwickelt. Das einem nach ein paar Tagen das Berghochfahren weniger anstrengend scheint und das Stilfser Joch als "Lieblingsberg" entdeckt zu haben.


Vielen Dank für das Interview!

Euch weiterhin gute Vorbereitung auf die "schönsten Etappen in 2007"
Bis bald - POWER-ON Achim

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